Erik Lemke

Excelsior-Haus Apt. 1010
Stresemannstraße 74
D-10963 Berlin
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mich vemisst keiner

Erik Lemke

Erik Lemke wurde 1983 in Dresden geboren. Nach einem FSJ beim Verein Perspektivy in St. Petersburg, studierte er von 2004 bis 2007 an der dortigen Staatlichen Universität für Film und Fernsehen (GUKiT) Dokumentarfilmregie bei Dmitri Sidorow. Seinen Masterabschluss im Fach Regie machte er 2008 an der École Supérieure d’AudioVisuel (ESAV) in Toulouse. Nach einer Anstellung als Trickfilmanimator bei Balance Film in Dresden lebt und arbeitet er seit 2010 als selbständiger Filmemacher in Berlin. Neben Tätigkeiten als Editor u.a. bei der Web-Dokumentation „Europa: Die Ostgrenze“ in der Regie von Tawan Arun und Joris Rühl (Gewinner Deutsch-Französischer Journalistenpreis 2013 Kategorie Multimedia) oder als After-Effects-Composer bei dem Spielfilm „Alois Nebel“ in der Regie von Tomáš Luňák (Bester Animationsfilm beim Europäischer Filmpreis 2012) arbeitete Erik Lemke an eigenen Dokumentarfilmen. Sein auf dem DOK Leipzig 2016 uraufgeführter Dokumentarfilm „Mich vermisst keiner!“ gewann mehrere Filmpreise. „Berlin Excelsior“, Erik Lemkes Regiedebüt bei einem dokumentarischen Langfilm, wurde 2017 auf den 51. Internationalen Hofer Filmtagen uraufgeführt und von der deutschen Film- und Medienbewertung mit dem Prädikat „Besonders wertvoll“ ausgezeichnet.
Im Gespann mit der französischen Journalistin Séverine Beaudot realisierte Erik Lemke regelmäßig Auftragsfilme im binationalen Kontext zwischen Deutschland und Frankreich. In Russland war er als Locationscout unterwegs, zuletzt für die 5-teilige ARTE-Reihe "Russlands Pferde" von Thorolf Lipp und Anastasia Vinokurova.
2022 erschien das Diskursstück "Homöopathie unwiderlegt?" in deutschen Kinos, online und auf DVD.